Ende des Segelalters
Das Ende der Segelära
Am Ende des 19. Jahrhunderts, wurde es für britische Shipowners offensichtlich, denen die Tage der tiefes Sekommerziellen Segelschiffe das
Ende schlossen. Das großes Quadrat in Ordnung gebrachte Schiff war nicht mehr ein entwicklungsfähiges kommerzielles Angebot.
Alan Viliers in seinem Buch veranschlagen, "Das Letzte des Wind Schiffe", der die Reise die Parma von Port Victoria zu Falmouth 1933 beschreibt: "bemannen Sie hat verbessert seine Schiffe entlang den Zeiten für einen besseren Gebrauch des Winds, bis er Verkollkommnung erreichte und sie übertraf durch die Maschinen sieht". An der Jahrhundertwende dieses, sobald diese Schiffe vorhanden wurden, ihrer wurden von den skandinavischen Shipowners gekauft, aber mit Zeit wurden sie für sie auch nicht rentabel. Es gab eine Ausnahme: Gustaf Erikson. Vom historischen Standpunkt betrachten man, daß die letzte "Familie" Sitzung das 5-6 Januar 1934 stattfand, als Quadrat elf eingesetzten Segelschiffe Anker die in Port Victoria innerhalb 24 Stunden in Ordnung brachte. Alle sie, die nicht dort, kommend für Aufträge und nach einigen Tagen sie geladen wurden, zerstreuten in den verschiedenen Häfen des Spencer Golf. Nur das Lawhill kam den Str. Vincent Golf, um seine Ladung in Adelaide ergäzunzen.
Obgleich Erikson die Majorität der Schiffe auf diesem Weg besaß, der für alle das wichtigste war, gab es auch einige andere Shipowners. Das Viermast barquentine Mozart gehörte Lundquist von Mariehamn.
Das Viermastbark Parma wurde durch ein syndicat besessen, das von Ruben de Cloux gehandhabt wurde. 1933 bildete er eine Rekordreise: von Port Victoria zu Falmouth an 83 Tagen. Diesmal konnte man ruhig die schwedischen Viermastbark C. B. Pedersen und Abraham Rydberg und die deutschen Viermastbark Priwall, Padua und Kommodore Johnsen sehen. Die Pamir war unter der finnischen Flagge. Sie begannen, während der dreißiger Jahre langsam zu verschwinden.
Die Grace Harwar und die Mozart wurden 1935 ausrangiert. Die Ponape war defektes hohes und die Herzogin Cecilie schwemmte 1936 an. Dieses Jahr auch die Parma schlug eine Dockwand in Glasgow, in dem sie Korn leerte, und die Reparatur kostete Sein übertrieben, wurde sie nach Haifa geschleppt und verringert auf einem hulk. Sie wurde 1938 ausrangiert.
1937 ein Jahr nach dem Wrack des Herzogin Cecilie, wurde C. B. Pedersen durch den britischen Dampfer Chagres gekentert und gesunken. Sie war auf ihrer homeward Grenze mit einer Ladung des Kornes kommend von Port Germein. Alle Mannschaft wurde gespeichert.
Die Pommern, die Passat und die Viking handhatten ganz, in Mariehamn vor dem September 3 zurück zu sein. Leider explodierte die Olivebank auf einer Grube im Kattegat und sank. Vierzehn Mannschaft Mitglieder und der Kapitän Karl Granith sanken mit ihr. Die Moshulu ging unten nach Buenos Aires, den Mais zu laden, der zu Ålborg (Dänemark) bestimmt ist aber wurde von den Deutschen und zu holen Farsund ergriffen. Sie ist jetzt eine Gaststätte in Philadelphia.
Die Killoran wurde durch das deutsche Kanonenboot Widder gesunken.
Die Lawhill wurde schließlich in Lourenço Marques ausrangiert. Einige Jahre entlang dem Kai, die Passat und die Pamir nachher geblieben haben wurden an deutsche Shipowners verkauft, die sie mit Hilfsmotorn paßten und sie nach Buenos Aires zum Last Korn im Hauptteil schickten.
Während der homeward verklemmten Reise kenterte die Pamir und sank, weil ihre Ladung während eines Hurrikans sich verschob. Nur sechs Männer wurden gespeichert. Nach der Tragödie wurde die Passat in Travemünde konserviert: sie ist noch dort. Die Pommern ist noch in ihrem Haupttor von Mariehamn, im Rahmen des Åland Seemuseums. Die Padua ist jetzt die Kruzenstern, russisches Schuleschiff und die Kommodore Johnsen ist auch ein russisches Schiff, die Sedov. |
Gustaf Erikson